Besonders praxisnahe Themen stehen bei der öffentlichen Wintertagung des Bundes deutscher Staudengärtner am 12. Februar auf dem Programm:

• Heimische Wildstauden in BdS-Betrieben einfacher kultivieren - zertifizierbare Samen von Wildstauden erhalten
  Friedhelm Strickler, Wildstauden Strickler, Alzey
• Zukunft des Wassermanagements auf Freilandstellflächen – Ansätze für Gartenbaubetriebe
  Markus Baumgärtner, Referent für Zierpflanzenbau, Technik und Digitalisierung, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Straelen
• Quartier-Manager - Ein Programm zur Planung und Aufzeichnung von Pflanzenschutzmaßnahmen
  Bianca Theiner, Baumschul-Beratungsring Weser-Ems e.V., Westerstede.

Die ganztätige Mitgliederversammlung des Bundes deutscher Staudengärtner (BdS) wird auch 2026 das zentrale Element ihrer Wintertagung vom 10.-12. Februar in der Bildungsstätte Grünberg sein. Die zahlreichen Arbeitsgruppen berichten hier aus ihrer Jahresarbeit und legen die Ziele für künftige Aufgaben fest. Die Präsidentin des Zentralverbandes Gartenbau e.V., Eva Kähler-Theuerkauf, wird sich in diese Diskussionen einbringen und damit auch einen Grundstein legen für die gemeinsame Feier zum 75 Jubiläum des Bundes deutscher Staudengärtner am 11. Juni auf der IGA 2027.

Über gemeinsame schon bestehende und künftige Ansätze in der Stadtbegrünung werden sich die BdS-Vorstandsmitglieder mit dem Präsidenten des Bund deutscher Baumschulen e.V. Hajo Hinrichs und dem BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl am ersten Tag der Tagung intensiv austauschen.

Der Austausch mit der Zulieferindustrie wird im informativen „Speeddating“ mit anschließender Hausmesse am 12. Februar stattfinden.

Weitere Informationen unter info@stauden.de